Kleinzentrifugen
Kleiner Platzbedarf - Beste Trennergebnisse
Viele Proben und hohe Flexibilität sind Grundanforderungen in Millionen von Laboren weltweit. Mit ihrer Vielfalt an Rotoren, einschließlich einem Ausschwingrotor, hohen Geschwindigkeiten und der Möglichkeit, Programme zu speichern, erfüllt die EBA Serie genau diese Anforderungen. Die Kleinzentrifugen dieser Serie sind damit eine wertvolle und bewährte Ausstattung für jedes Labor.
Die vielseitigen Zentrifugen eignen sich ideal für geringe Probenaufkommen und liefern schnelle Trennergebnisse bei eiligen Proben. Für unterschiedliche Anwendungen stehen Geräte mit eingebautem Rotor und austauschbaren Rotoren zur Verfügung. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit, ihrer Vielseitigkeit und ihrem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis sind sie eine Empfehlung für jedes Labor.
Eine kleine Zentrifuge nutzt die Zentrifugalkraft, um Komponenten in einer Probe basierend auf der Dichte zu trennen. Sie wird üblicherweise in Laboren verwendet, um Proben wie Blut und Urin zu trennen. Die getrennten Komponenten werden dann weiter analysiert, um nützliche Informationen für Diagnose- oder Forschungszwecke zu liefern.
Der Winkelrotor 1133 mit Dekantierhilfe wird für das Waschen von Zellen eingesetzt. Unter „Waschen“ versteht man in diesem Zusammenhang die Zentrifugation einer Zellsuspension (z. B. Blut). Der Überstand wird entfernt und durch eine andere Flüssigkeit ersetzt. Anschließend wird erneut zentrifugiert, der Überstand wieder entfernt und durch die neue Flüssigkeit ersetzt. Dieser Vorgang wird meistens 3 x wiederholt. Der mit diesem Vorgang verfolgte Zweck ist das Entfernen der ursprünglichen Flüssigkeit, da diese die Analyse verfälschen könnte. Mit dem Rotor kann man alle Röhrchen über Kopf entleeren (dekantieren) und muss sie nicht einzeln abpipettieren. Eine vollautomatische Lösung zur Zellwäsche bietet HETTICH mit der ROTOLAVIT II.